Sifnos Insel des Lichts
Auf den Spuren der kretischen Minoer
(und unseren eigenen)
Auf den Spuren der kretischen Minoer haben wir auf der malerischen Kykladeninsel Sifnos gegen Ende eines langen Sommers eine wunderbare Auszeit verbracht, haben dabei die Elemente ausgekostet, im Meer gebadet, mit den Wellen getanzt, uns vom Wind durchblasen lassen, so richtig viel Sonne getankt, neue Kraft geschöpft an einem außergewöhnlichen Kraftort.
Weit draußen in der Ägäis, wo das Wasser tiefblau schimmert und das Licht heller ist als irgendwo auf der Welt, liegen sie, ein Schwarm von großen und kleinen Landsplittern wie hingestreut zwischen Athen und Kreta, Peleponnes und Kleinasien im ägäischen Meer, die Kykladen. Weit mehr als 30 Inseln sind es, 27 davon bewohnt, eine davon Sifnos, die Leere, Insel des Lichts, Insel der Köche und der Töpfer. Die Kykladen sind ein Paradies, nicht umsonst gilt die Nachbarinsel Naxos als Geburtsort des Dionysus, den Gott des Weins und des ungezügelten Genusses. Ohne die anderen Inseln gesehen zu haben, jede ist angeblich anders, sind wir überzeugt, dass Sifnos eine der schönsten, stillsten, reinsten unter all ihren Geschwistern ist. Und weil diese Perle im ägäischen Meer nicht sonderlich bekannt ist und wir gerne besondere Kraftorte und schöne Erlebnisse hier teilen, widmen wir Sifnos diesen Post.